Donnerstag, 24. Juli 2014

Unsere Umfrage zum Segelschullandheim

Sibel, Sedanur und Anica haben eine Umfrage in unserer Klasse und in der Parallelklasse gemacht. Sie wollten wissen, was den Schülern am besten in Erinnerung geblieben ist, was sie gut fanden und was nicht ganz so gut war. Sie haben ihre Ergebnisse in den folgenden Schaubildern festgehalten:










Mehrfachnennungen waren möglich.



Terschelling

Wir sind mit dem Schiff angekommen, dann haben wir die Parallelklasse 7b getroffen und die Konrektorin Frau Thullner hatte an diesem Tag Geburtstag sie hat die Klasse 7b Fahrräder und Tandems geliehen aber dann haben sie uns die Fahrräder gegeben, weil sie früher weggegangen sind anschließen sind wir herumgefahren. Dann sind wir zu zweit oder auch alleine Fahrrad gefahren. Der Tag war schön. Dann sind wir mit den Tandems herumgefahren zu Spar und auch zu anderen Läden Benjamin hat sich eine Monstercap gekauft.

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Terschelling  Steckbrief

Bürgermeister: Jurrit Visser

Sehenwürdigkeiten: Wattenmeer, Sandstrände und eine schöne Altstadt

Aktivitäten: Fahräder aussleihen und Schiffrundfahrten


Währung: Euro 

Franeker

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Franeker ist eine sehr schöne Stadt. Als wir dort waren, fand zufällig auch ein Fest statt. Das Fest war sehr toll und bombastisch. Wir hatten an den Tag sehr viel Spaß. Es gab einen Greifautomaten und Boxautos. Neben den Boxautos gab es einen Automaten, bei dem ein Boxsack war und mit dem man seine Kraft messen konnte. Das war sehr schön.
Dort gab es auch gute Läden zum Beispiel Albert Heijn.
Außerdem ist Franeker bekannt für sein Planetarium, das ein sehr altes Modell des Sonnensystems hat.

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Es gibt auch viele alte Häuser und Grachten.


 Andere Sehenswürdigkeiten sind das Rathaus



und die Martinkirche.

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Vlieland

Vlieland ist eine der fünf westfriesischen, meist bewohnten Inseln. In Vlieland ist es sehr schön, denn man kann mit Fahrrädern fahren und der Sand am Strand ist weiß und weich. In Strandnähe gibt es ein Restaurant und einen Supermarkt. Die Innenstadt ist klein. In Vlieland gibt es auch ein Leuchtturm.
Für Klassenfahrten auf dem Segelschiff gibt es auch Duschen, Waschmaschinen und Trockner am Hafen.

Da die Insel nicht so groß ist, können nicht so viele Autos herumfahren und parken, Deswegen fahren die meisten Bewohner nur mit Fahrrädern. Die Waldwege sind schmal, aber gut zum Fahrrad fahren. Doch die Kurven sind sehr eng. Im Wald kann man nicht so schnell fahren, da der Boden sehr hubbelig ist.
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Steckbrief von Vlieland:
Bürgermeister: Yorick Haan
Sitz der Gemeinde: Oost-Vlieland
Flächeninhalt:   40,2 km
Länge:      19,5 km
Breite:       3,1 km
Strandlänge:      12 km
Radwege:             25 km
Einwohner:         1.109

Harlingen

Harlingen ist eine Stadt in Holland. Die Flagge von Harlingen sieht so aus:

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Und das Wappen von Harlingen so:

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Harlingen ist eine schöne Stadt und es gibt sehr nette Leute dort. Außerdem gibt es echt coole Läden wie zum Beispiel Albert Heijn.

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Der Hafen in Harlingen ist zwar nicht groß, aber man sieht dort sehr schöne Schiffe. 

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Es gibt große und kleine Schiffe im Hafen von Harlingen, aber die besten Schiffe im Hafen sind immer noch die Segelschiffe. Wenn der Wind mal zu stark wird, kann man mit dem Motor dieser Schiffe fahren.

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Am schönsten sind die Schleusen in Harlingen.


Der Bürgermeister von Harlingen heißt: W. R. Sluiter.


Die Fläche des Stadtgebietes beträgt 387,68 km², davon sind 361,08 km²  Wasser und 26,6 km² Land. 
Harlingen hat 15.821 Einwohner (Jan. 2014 ).

Auf der Karte unten ist Harlingen umkreist:

:

Unsere Route durch Ijsselmeer und Wattenmeer


Die Gezeiten

Ebbe und Flut
Den Wechsel von Ebbe und Flut nennt man die Gezeiten (Tide). Wenn man auf dem Schiff ist, merkt man nicht wie das Schiff sinkt, wenn die Ebbe kommt. Die Ebbe dauert ca. 6 Stunden und 12 Minuten. Den Tiefstand nennt man Niedrigwasser (NW). Das Gegenteil davon ist Hochwasser (HW). Wenn man auf die Fließrichtung achtet, weiß man, ob gerade Ebbe oder Flut herrscht. Wenn das Wasser Richtung Küste fließt, ist Ebbe und wenn es Richtung Meer fließt ist Flut. Der Höhenunterschied beträgt ca. 2,50 m (Insel Amrum) und heißt Tidenhub. Von Hochwasser zu Hochwasser dauert es 12 Stunden  und 25 Minuten.



Wie entstehen Ebbe und Flut?
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Ebbe und Flut etwas mit dem Mond zu tun haben. Der Mond ist wie ein Magnet: er zieht das Wasser an und dadurch entsteht ein "Flutberg". Auf der gegenüberliegenden Seite der Erde entsteht auch ein "Flutberg" durch die Fliehkraft der drehenden Erde und des sich ebenfalss drehenden Mondes. Die Küstenform verändert die Gezeiten, so dass sie in manchen Meeren schneller oder langsamer voran gehen. 

Unser Schiff: Die Labor Sanitas

Die Labor Sanitas ist ein Einmaster.
Der Kapitän heißt Peter. Unser Maat war Sophie.
In dem Schiff sind 2 Toiletten, 1 Dusche und es gibt 6 Kajüten.Die Küche ist groß, rot und neu. Es gibt 2 Tische und es sind 2 große und 2 kleine Bänke in der Küche. Auf den Bänken ist genug Platz für 18 Personen.

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Mittwoch, 23. Juli 2014

Die Rückfahrt

Am  Freitag, den 6.6.2014, aßen wir morgens Müsli, weil es Reste waren und wir wollten nicht extra nochmal einkaufen gehen. Danach säuberten wir unsere Zimmer und packten. Wir bereiteten  uns für die Abfahrt vor. Alles war ein Durcheinander, weil wir alles aufräumen mussten und es war ein wenig stressig. Um 11:00 Uhr fuhren  wir von dem Hafen Freneker, mit unserem Schiff "Labor Sanitas" los. Bis wir in Harlingen ankamen war es 13:00 Uhr. Unterwegs konnten wir noch Fotos von vielen Schiffen, Schleusen und schönen Häusern schießen.








Im Hafen von Harlingen brachten wir unsere Koffer nach oben an Bord und aßen dann zu Mittag. Als Johanna fertig gegessen hatte, löste sie Frau Zeiss beim Aufpassen auf das Gepäck ab. Danach brachten wir das Gepäck zur Bushaltestelle, aber wir mussten noch ein bisschen auf den Bus warten. 




Dann saßen wir im Bus und fuhren nach Hause nach Ilsfeld. 
Als wir ankamen, waren alle froh, dass wir angekommen waren und sehr müde. Trotzdem war es ein bombastischer Tag und eine tolle Klassenfahrt!

Der vorletzte Tag

Am Donnerstag, den 5.6.2014, frühstückten wir um 8.30 Uhr Cornflakes. Dann machten wir uns alle fertig zum Lossegeln. Da ein paar Schüler ihre Regenklamotten nicht dabei hatten, konnten sie sich nicht passend zum Wetter anziehen. Sie wurden an diesem Tag ziemlich nass, denn es war windig und regnerisch. Aus diesem Grund fuhren wir meist auch mit dem Motor und konnten nicht mit dem Wind segeln.


Am Mittag bereiteten Julia und Arbenita Gemüsesnacks für alle zu. 



Kurz danach fuhren wir durch die Schleusen bei Harlingen, um in einen Kanal zu kommen, der zur Stadt Freneker führte. Da das Wetter schlechter wurde, lohnte es sich nicht mehr für uns, auf dem Ijsselmeer zu segeln. Es wäre bei dem starken Wind zu gefährlich gewesen.









Als es wieder zu regnen begann, begaben wir uns unter Deck und aßen die Reste vom Abendessen. Als wir fertig gegessen hatten, waren wir auch schon in Freneker angekommen und wir durften noch die Stadt erkunden, wo zufällig gerade ein Fest mit verschiedenen Fahrgeschäften stattfand.






Danach wurden die Dienste erledigt. Die Köche bekochten uns dann noch mit leckeren Hamburgern und Nachtisch.




Frau Zeiss gab uns noch ein wenig Zeit für uns, wir durften noch in ein bißchen in die Stadt und auf das andere Schiff, aber mussten um 23:00 Uhr im Bett liegen. Und so ging der Tag zu Ende.

Auf geht’s nach Terschelling

Am Mittwoch den 4.06.14, mussten wir beim Frühstück erstmal auf Frau Zeiss und Julia warten, bis sie mit den Brötchen kamen, denn unser Brot ging aus. Unter uns hatten wir drei Langschläfer: Benjamin, Albert und Nico. 




Nach dem Frühstück klemmte  Johanna ihren Finger in der Tür ein. Ihr ging es sehr schlecht. Anschließend kühlte sie ihren einklemmten Finger unter kaltem Wasser. Die Anderen mussten sich solange für den Tag passend kleiden, denn es war regnerisch und sehr frisch. Anschließend versammelten wir uns auf dem Deck.
Wir besprachen den Tagesablauf. Danach setzten wir die Segel und machten uns auf den Weg nach Terschelling. Allerdings gab es bei der Teamarbeit Komplikationen. Sophie, die Skipperin, gab uns neue Anweisungen. Danach lief es besser als vorher.









Als wir in Terschelling ankamen, trafen wir auf die Parallelklasse. Wir besprachen, wie lange wir uns draußen aufhalten durften.Teilweise sind Schüler aus unserer Klasse Tandem gefahren. Und die restlichen Schüler unserer Klasse haben Terschelling zu Fuß erkundet. Die Stadt hat einen sehr guten Eindruck bei uns hinterlassen. 




Um 17.30 Uhr versammelten wir uns dann auf dem Schiff. Unsere Mitschüler Arbenita, Rahel und Nico kochten das Abendessen. Das Chilli con carne war sehr lecker.
Am Ende des Tages waren alle sehr erschöpft. Trotzdem hat der Tag uns allen gefallen.